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Warum zahnmedizinische Prophylaxe?


Gesunde Zähne und ein gesunder Mundraum sorgen für Lebensqualität im Bereich Gesundheit, sozialer Kompetenz , Ästhetik und Vitalität.


Zahnprophylaxe sorgt dafür, dass Sie gar nicht erst krank werden.

Und zwar nicht nur im Mundbereich, sondern ebenfalls dient es der Allgemeingesundheit.  


Durch gründliche Pflege Ihrer Zähne, Mundhygienewissen und regelmäßige Vorsorge können Sie, Karies, Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust vorbeugen.

Die Hauptursache für Erkrankungen der Zähne, des Zahnfleischsaumes und des Zahnhalteapparates ist immer der bakterielle Zahnbelag.

Die Zusammensetzung und Menge hängt vom biologischen Zustand in der Mundhöhle ab, sowie von Zahnstellung und Ernährungsgewohnheiten.

 

Verschiedene Allgemeinerkrankungen,  die zu einer reduzierten Abwehrlage des Organismus führen oder zu Veränderungen des Bindegewebes,

erhöhen das Parodontitisrisiko, lösen aber keine charakteristische Parodontitisart aus.

Der entzündliche Abbau des Zahnhalteapparates ist eher eine Begleiterscheinung und wird durch die systemische Erkrankung begünstigt.

Wissenschaftlich fundiert ist der Bezug von Parodontitis und Bluterkrankungen, wie Leukämie und genetische Störungen, wie z.B. Down-Syndrom.

 

Nicht zu unterschätzen ist in diesem Zusammenhang der Einfluss von Diabetes mellitus als Stoffwechselstörung, der in gegenseitiger Wechselwirkung auch Auswirkung auf die bestehende Parodontitis hat und die Wundheilung deutlich verzögert, sowie Autoimmunerkrankungen und medikamentös modifizierende Faktoren.

 

So, wie Allgemeinerkrankungen Infektionen und Zahnverlust ungünstig beeinflussen, können auch umgekehrt die Bakterien und ihre Stoffwechselprodukte, sowie die erhöhten Entzündungsmediatoren in den Kreislauf gelangen und andere Erkrankungen auslösen, bzw. vorhandene Krankheiten negativ beeinflussen.

Die Entzündung im Mundraum muss also als ein pathogenes Risiko für den gesamten Organismus angesehen werden.

 

Untergewichtige Frühgeburten

Eine unbehandelte Parodontitis erhöht das Risiko um das 7,5 fache für die Frühgeburt eines untergewichtigen Kindes.

 

Chronische Lungenerkrankungen

Es gibt Hinweise auf den Zusammenhang von Parodontitis als Risikofaktor für Lungenerkrankungen - wissenschaftliche Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen.

 

Kardiovaskuläre Erkrankungen, Endokarditis, Arteriosklerose

Parodontitis produziert laufend Entzündungsmediatoren, welche die Leber veranlassen das Akut-Phasen-Protein CRP(C-reaktives Protein) in die Blutbahn abzugeben und zu anderen Entzündungsprozessen im Körper führen kann.

Auch parodontopathogene Bakterien können in den Blutkreislauf gelangen und bakterielle Plaques bilden (Arteriosklerose) oder eine infektiöse Endokarditis auslösen.

Orale Keime wurden in arteriosklerotischer Plaque nachgewiesen.


Deshalb ist es wichtig bereits vor der Entstehung des 1. Zahnes Prophylaxe wahrzunehmen, von der Schwangerschaft bis ins Seniorenzentrum, kann Zahn-Mund-und beeinflussende Allgemein- Gesundheit  gelingen.

 

  • ZMA - Zahnmedizinische Angestellte (ZÄK Nordrhein), Abschluss 1990
  • ZMF - Zahnmedizinische Fachassistentin (ZÄK Nordrhein), Abschluss 1998
  • Seit 1995 Tätigkeit als ZMF in der Praxisgemeinschaft Dr. F. Bröseler und Dr. C. Tietmann, Aachen
  • Spezialisten der Dt. Gesellschaft für Parodontologie (DGP)
  • Parodontaltherapie, Kinder- und Erwachsenen Individualprophylaxe, Beratung, Healthcare
  • Seit 2005 Referententätigkeit für verschiedene Verbände; Aachener-Fortbildung für Zahnärzte e.V./NAgP zu den Themen: Individualprophylaxe, Parodontitistherapie, UPT, Patientenmotivation
  • 2007 Ausbildung zur pädagogischen Unterrichtshilfe für Pflegepersonal, Pflegebedürftige und pflegende Angehörige (ZÄK Nordrhein)
    Individuelle Praxistrainings, Vorträge und Seminare
  • Seit März 2015 Leitung der Prophylaxe-Abteilung in der Praxisklinik der Zahnheilkunde am Luisenhospital Aachen
  • Engagiert in der zahnmedizinischen prophylaktischen Betreuung von Altenheimen

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"Liebe was du tust und du musst nie wieder arbeiten", Konfuzius

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